BILDUNG UND TEILHABE
Das Bildungs- und Teilhabepaket auch BuT genannt, ermöglicht Kindern und Jugendliche kostenlos eine Lernförderung in Anspruch zu nehmen. Aber nicht nur die Lernförderung wird vom Staat finanziert sondern auch die folgenden Punkte:
- eintägige Schul- und Kitaausflüge (tatsächliche Kosten),
- mehrtägige Klassen- und Kitafahrten (tatsächliche Kosten),
- der persönliche Schulbedarf (insgesamt 156 Euro je Schuljahr),
- die Beförderung von Schülerinnen und Schülern zur Schule (tatsächliche Kosten- auch dann, wenn die dafür vorgesehenen Schülerfahrkarten des öffentlichen Nahverkehrs zu allgemeinen Fahrten außerhalb des Schulverkehrs berechtigen),
- die Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Mittagsverpflegung in Schule oder Kindertageseinrichtungen (tatsächliche Kosten),
- die Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft (wie im Sportverein oder in der Musikschule in Höhe von 15 Euro monatlich). (familienportal.de)
- eintägige Schul- und Kitaausflüge (tatsächliche Kosten),
- mehrtägige Klassen- und Kitafahrten (tatsächliche Kosten),
- der persönliche Schulbedarf (insgesamt 156 Euro je Schuljahr),
- die Beförderung von Schülerinnen und Schülern zur Schule (tatsächliche Kosten- auch dann, wenn die dafür vorgesehenen Schülerfahrkarten des öffentlichen Nahverkehrs zu allgemeinen Fahrten außerhalb des Schulverkehrs berechtigen),
- die Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Mittagsverpflegung in Schule oder Kindertageseinrichtungen (tatsächliche Kosten),
- die Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft (wie im Sportverein oder in der Musikschule in Höhe von 15 Euro monatlich). (familienportal.de)
Der Prozess für die Beantragung der Lernförderung besteht aus 4 Schritten:
1. Zuerst muss ein Förderbedarf festgestellt werden. Dies entscheiden in der Regel die Eltern oder auch die jeweiligen Lehrer*innen.
2. Daraufhin muss die jeweilige Lehrkraft ein entsprechenden Antrag ausfüllen, worin die Notwendigkeit einer Lernförderung festgestellt wird. Ggf. mit einer Pädagogischen Begründung.
3. Danach wird der vollständige Antrag an die entsprechenden Behörde weitergeleitet. Um die Kommunikation zwischen Eltern und der entsprechenden Behörde zu erleichtern, wird eine Vollmacht hinzugefügt. Dies bestätigt, dass wir als Institut im Namen der Familie mit der Behörde kommunizieren dürfen. Außerdem wird bei einer ausgefüllten Vollmacht der jeweilige Gutschein an uns geleitet.
4. Sobald der Antrag bestätigt wurde, erhalten wir bzw. die Eltern den Lernförderg besteht. Danach kann die Nachhilfe für den Schüler*in starten.
2. Daraufhin muss die jeweilige Lehrkraft ein entsprechenden Antrag ausfüllen, worin die Notwendigkeit einer Lernförderung festgestellt wird. Ggf. mit einer Pädagogischen Begründung.
3. Danach wird der vollständige Antrag an die entsprechenden Behörde weitergeleitet. Um die Kommunikation zwischen Eltern und der entsprechenden Behörde zu erleichtern, wird eine Vollmacht hinzugefügt. Dies bestätigt, dass wir als Institut im Namen der Familie mit der Behörde kommunizieren dürfen. Außerdem wird bei einer ausgefüllten Vollmacht der jeweilige Gutschein an uns geleitet.
4. Sobald der Antrag bestätigt wurde, erhalten wir bzw. die Eltern den Lernförderg besteht. Danach kann die Nachhilfe für den Schüler*in starten.
